Effiziente Glasfaserverlegung: Ein Einsatzbeispiel aus Feuchtwangen

Die Bilder vom Einsatz in der Nähe von Feuchtwangen mögen auf den ersten Blick unspektakulär wirken, jedoch illustrieren sie deutlich die Eignung bestimmter Strecken für das Pflugverfahren und die Qualität der Rohrlegung, die den Grundstein für die späteren Glasfaser-Montagearbeiten legt.

PETER Kabelpflug pflügt Radius Backbone bei Feuchtwangen

PETER Kabelpflug pflügt Radius Backbone bei Feuchtwangen

Bodenverhältnisse:
Die Bodenbeschaffenheit in dieser Region ist für das Pflugverfahren sehr geeignet. Dies zeigt sich beispielweise an den wenigen Steinen im Acker und der gut verdrängbaren Bodenstruktur aus Sand und Lehm.

Arbeitsweise des Kabelpflugs:
Die Bilder illustrieren klar, wie der Kabelpflug parallel zum Feldweg arbeitet. Durch die Verwendung eines schmalen Pflugschwerts und Vibrationen wird der Boden auf eine Weise verdrängt, dass der Aufwurf sehr gering ist.

PETER Kabelpflug pflügt Backbone bei Feuchtwangen

Pflugschlitz vor der Verdichtung

Wiederherstellung der Oberfläche:
Der am gleichen Tag durch eine Vibrationswalze wieder geschlossene Pflugschlitz sorgt dafür, dass die Beeinträchtigung des Randstreifens Baufeldes minimal ist. In einigen Wochen wird von den Arbeiten nichts mehr zu sehen sein, was die Effizienz und Umweltverträglichkeit dieses Verfahrens unterstreicht.

PETER Kabelpflug pflügt Backbone bei Feuchtwangen

Pflügen parallel zu einem Feldweg

Die sachliche Darstellung dieser Fakten ermöglicht es, die Effizienz und Präzision des Pflugverfahrens bei der Glasfaserverlegung zu erkennen und zu schätzen. Es ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie technische Innovation und anpassbare Verfahren den Weg für die digitale Infrastruktur von morgen ebnen.

 

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