Die Firma Connect Energie, Kurzform CON-E , hat im Rahmen des Ausbaus ihres Leistungsportfolios im April 2019 ein PETER Pflug System von econtech übernommen. Für die Systembediener erfolgte eigens eine individuelle Einweisung und Schulung durch die econtech Mitarbeiter auf die bestmöglicheNutzung des Pflug Systems. Die beiden zukünftigen Maschinenführer von Connect Energie, Sascha Sopper und William Nugent, waren hierzu für ein paar Tage vor Ort bei econtech in Löffingen.
CON-E mit dem Verständnis als Dienstleister für schlüsselfertige Netzehat sich für den PETER Pflug von econtech entschieden, weil er gut zu den eigenen Geschäftszielen passt. Auch wird darauf verwiesen, dass aufgrund des aktuellenMarktpotenzials die Kapazitäten weiter ausgeweitet werden sollen. Econtech selbst war in der Vergangenheit bereitsfür CON-E als Dienstleister beauftragt und hatPflug- und Verlegearbeiten erbracht. Jetzt wendet CON-E das PETER Pflug Verfahrenin Eigenregie an. Die Argumentation: das Verfahren ist so bedeutend,weil es Meter macht. Und mit dieser so einfachen wie auch bedeutenden Erklärung wird der Kauf begründet. Der Einsatz des Fahrzeuges wird ab Mai 2019 geplant. Zum Leistungspotenzial des Pfluges erklärt CON-E, dass der PETER Pflug Arbeiten erbringt, die so mit Personaleinsatz und herkömmlichen Methoden gar nicht erreicht werden. Die Vorteile des PETER Pfluges werden auch darin gesehen, dass das System seitlich ausschwenken und die Arbeit seitlich der Straße übernehmen kann. Für CON-E geht es nicht nur um effiziente Arbeitsgeräte, sondern auch um die Professionalität in den Themen wie Streckenvorbereitung und in den Genehmigungsverfahren der Planung.
Und CON-E setzt auf das Wissen und Können seiner Maschinenführer. Gute Fahrer spüren, welche Böden er bearbeitet. Und er überbeansprucht auch nicht die Hydraulik.
Die weiteren Planungen sind auf den Marktausgerichtet und so denkt CON-E in diesemJahr noch an weitere Investionen im Bereich des Kabelpflugverfahrens.
